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Die U-Tigers

Es war an einem sehr verregneten Tag und Mika war immer noch mit seinen Vorbereitungen für die BEA beschäftigt. Sein Auftritt auf der BEA-Frühling sollte ein grosser Erfolg werden. Er hat es schliesslich den Kindern versprochen. Und was man verspricht, das hält man auch. Ist ja Bärenklar. Fast alles war fertig. Er wartete noch auf Post von seinen neuen Freunden dem Werkdachs und dem Biber aus dem hohen Norden. Mika hatte nämlich extra für die Messe noch Holz nachbestellt. Schliesslich sollten genug Kinder in den Genuss kommen, auf der BEA mit Holz zu werken und zu bauen. Etwas Wichtiges fehlte Mika, aber noch und so wanderte er auf leisen Bärensohlen Talabwärts in Richtung Bärengraben. Nach einigen Bärenschritten begrüsste er Sarah den Buntspecht in ihrer Höhle. Sie war stadtbekannt für ihren super Service und die beste Druckqualität. So dass Mika seinen Druckauftrag für seinen Messeauftrag gleich in Auftrag geben konnte. Mit einem «Ist ja bärenstark und Bären High Five» verabschiedete sich freundlich bei Sarah dem Buntspecht und schlenderte weiter in Richtung Osten, wo er plötzlich auf zwei Tiger traf. Mika kannte beide noch nicht, er hatte aber schon viel über Tiger Evelyne und Tiger Claudia und ihrem Unternehmen gehört. Sie setzen sich seit Jahren für gute und sichere Kindermöbel ein. Sie sind auf ihrem Gebiet einzigartig und Beratung wird bei U-Tigers grossgeschrieben. Beide begrüsstem Mika mit einem herzlichen „Grüssech“. „Was darf’s denn sein“. Mika stellte sich und die Bärenwerkstatt vor und erzählte ein wenig über seine neuen Projekte, als er plötzlich ins Schwärmen kam.

„Was für schöne Holzmöbel ihr habt, wer hat diese denn gebaut. Die sind echt bärenstark und alle Kindermöbel scheinen hochwertige und langlebige Möbel aus Holz zu sein. Wundervoll.“

Worauf die beiden Tiger Evelyne und Tiger Claudia von ihren Erfahrungen über den Hersteller der Kindermöbel Wookids auch De Breuyn genannt – das sind die bekannten Werkstattbären aus dem Kölner Wald – berichteten. Alle drei waren sich schnell einig, dass dies wieder die Zukunft ist. Denn nur mit gutem Holz und der Nähe zum Produzenten, lassen sich gute Möbel bauen. Diese kann man, falls sie mal kaputt gehen, auch selbst noch reparieren. Das ist schliesslich auch der Anspruch von Mika, der den Slogan hat: „Reparieren statt Wegwerfen“. Begeistert und voller spannender Eindrücke verabschiedete sich Mika wieder von den Tigern Evelyne und Claudia. Für Mika war es bestimmt nicht der letzte Besuch bei U-Tigers.